Kinder – Objekte der Manipulation

Kinder

Bitte schauen Sie sich diese Videos hier an und geben Sie diese Informationen an Freunde, Bekannte, Verwandte, Nachbarn, Geschäftskollegen, Vereinsmitglieder und Kirchenmitglieder weiter. Denn unsere Kinder sind noch zu klein, um sich gegen Frühsexualisierung und diesen Bildungsplan, also den Gender-Wahnsinn zu wehren. Sie brauchen jetzt unsere Hilfe!

 

Wir wollen ja nur das Beste für unsere Kinder

Demokratie in Deutschland?

Die 1000-Kreuze-Aktion wurde von Anfang an vielfach gestört: durch Pfeifkonzerte, Fluchreden (“Hätte Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben”) und weiteren, nicht zitierfähigen Beleidigungen gegen die Marien-Ikone sowie staatsfeindlichen Sprüchen (z.B. “Kein Gott, kein Staat, kein Patriarchat” – “Feuer und Flamme für die Abschiebebehörden”) oder geschmacklosen Blödsinn (“Kirche raus aus meiner Vagina!”).

Lebensrechtler, die teils in stiller Andacht, teils betend und singend durch die Innenstadt zogen, wurden von den Randalierern nicht nur mit Kondomen, sondern auch mit Farbbeuteln beworfen. Hätte die Polizei mit ihren Hundertschaften und Mannschaftswagen nicht für den Schutz der Demonstrationsfreiheit gesorgt, wären die Übergriffe wohl noch massiver ausgefallen. [mehr lesen]

Ideale?

Ein Land, das Schwulen und Lesben einen höheren Stellenwert einräumt als der normalen traditionellen Familie, ist zum Scheitern verurteilt und stirbt aus. Wer den tausenden Teilnehmern am jährlichen „Berliner Marsch für das Leben“ vermutlich kichernd von oben durch die Glasscheibe des Bundeskanzleramts zuschaut, sich dann aber nicht blicken läßt, ist des Regierens eines ganzen Volkes unwürdig. Und wer er an Christoper Street Day vor seinem Ministerium demonstrativ die Schwulenfahne hißt, bekämpft die institutionelle Familie und ist des Titels “Familienministerin” auch nicht würdig. Das sind die heutigen Vorbilder, und dabei steht uns noch Schlimmeres bevor. [mehr]

Warum die “Sexualpädagogik der Vielfalt” unsere Gesellschaft auf Abwege führt

Diese Fehlentwicklung begann mit der Glorifizierung von Homosexualität durch die Medien. Plötzlich und unerwartet wurde vor ein paar Jahren behauptet, daß „Homophile“ vom Rest der „intoleranten“ Gesellschaft diskriminiert würden. Bis dahin interessierte sich kaum jemand für diese randständigen Praktiken, die der Schöpfungsordnung widersprechen. [zum Artikel]

Verlust der Grundrechte

70 Prozent der Plakate der AfD (Alternative für Deutschland) wurden im Hamburger Bürgerschaftswahlkampf zerstört, gestohlen oder beschädigt, bei der AfD-Kandidatin Karina Weber gar 90 Prozent. Ein Symptom? Ja!

Was in Hamburg passierte, ist symptomatisch für eine lethargische Gesellschaft und einen maroden Linksstaat, wie es ihn nicht einmal zu APO-Zeiten gegeben hat. [mehr]

Toleranz

Der Kongress „Sexualethik und Seelsorge“ des evangelikal orientierten Fachverbandes Weißes Kreuz erhitzt die Gemüter. Offenbar so sehr, dass es nun zu Vandalismus kam, zu Sachbeschädigungen am Veranstaltungsgebäude. Damit wird seitens der Täter das, was diese vom Veranstalter erwarten, diesem Veranstalter gerade nicht entgegengebracht: Toleranz – mal ganz abgesehen davon, dass es sich bei Sachbeschädigung um eine Straftat handelt. Dass man Intoleranz nicht tolerieren will, so die oft geäußerte Rechtfertigung für intolerantes Verhalten (einschließlich damit verbundener Straftaten), hat zumindest als Grundannahme Charme. Problematisch wird sie freilich dort, wo man selbst die Deutungshoheit über den Begriff „Toleranz“ (und damit auch „Intoleranz“) für sich beansprucht. Das scheint hier der Fall zu sein. [mehr]

Homo-Lobby will Staat und Justiz vereinnahmenmen

Während die LSBTI-Lobby es schafft, immer stärker den Staatsapparat und die Justiz für ihre Ziele zu vereinnahmen, wird der Schutz anderer Gruppen vor Hetze und Diskriminierung geschliffen. So darf beispielsweise die katholische Kirche seit einem Beschluß des Amtsgerichts Berlin-Tiergarten vom Februar 2012 als „Kinderficker-Sekte“ beleidigt werden. [mehr]

2014 wurde Jeanne d‘Arc in Frankreich erneut an den Pranger gestellt – Damals Häresie, heute „Homophobie“

2014 wurde Johanna von Orleans in Frankreich erneut der Prozeß gemacht. Es waren nicht mehr die Engländer unter dem Vorwand der Häresie, sondern ihre französischen Landsleute unter dem Vorwand der Homophobie. [mehr]

Vorbild Ungarn

Ungarns Regierung versucht das Steuer herumzureißen: es sollen wieder mehr Kinder geboren und der Generationenvertrag mit Leben erfüllt werden.

Daher hat die ungarische Regierung seit 2011 folgende Maßnahmen beschlossen: [mehr]

Leider werden wir in Deutschland auf solche zukunftsweisenden Maßnahmen vergebens warten.